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Erfolgreicher Youtuber werden – TOP 5 TIPPS DER PROFIS + ANLEITUNG

Erfolgreicher Youtuber werden – TOP 5 TIPPS DER PROFIS + ANLEITUNG
   Lesedauer: 18 Minuten

Kaum zu glauben aber YouTuber ist mittlerweile ein angesehener Beruf und immer mehr junge Menschen wollen YouTuber werden. Videos über Themen drehen, die man selbst wählt und damit sehr viel Geld verdienen hört sich zugegebenermaßen verlockend an. Doch wie wird man YouTuber und was muss man dafür tun, dass man sich auf der Plattform erfolgreich durchsetzen kann?

Wir haben uns mit der Frage näher auseinandergesetzt, YouTuber analysiert und auch zu deren Erfolgsgeheimnissen befragt. Hier ist die ultimative Anleitung inklusive Tipps um erfolgreicher Youtuber zu werden. Vorab klären wir jedoch noch folgende Frage:

Kann jeder YouTuber werden?

YouTube ist insofern genial weil es für nahezu jeden geeignet ist. Es gibt weder finanzielle noch akademische Barrieren. Zudem gibt es auch keine Zugangsbeschränkung im Bezug auf das Alter oder Geschlecht. Theoretisch kann jeder YouTuber werden. In der Praxis sieht das aber meistens anders aus. Denn viele haben unrealistische Erwartungen, Vorstellungen oder schlichtweg nicht die nötige Motivation um YouTube erfolgreich zu werden.

Die folgende Punkte sowie Tipps sollte man allenfalls beachten wenn man erfolgreich mit der Videoplattform werden und auch hauptberuflich davon leben bzw. Geld verdienen möchte.

YouTuber werden – Anleitung

Hier sind die wichtigsten Schritte die man beachten sollte wenn man seinen YouTube Channel aufbaut. Diese sind nicht in Stein gemeißelt und auch kein exakter Blueprint mit dem man zum Star wird. Dennoch sollte man sich daran orientieren und zwar in chronologischer Reihenfolge. Somit erhöht man die Erfolgschancen und verhindert einige Anfängerfehler.

Zielgruppe finden & Positionierung festlegen

Der erste und einer der wichtigsten Punkte ist das finden und definieren der Zielgruppe. Sobald man diese kennt kann man sich selbst als YouTuber bzw. Personal Brand entsprechend im Markt positionieren. Das ist bei echten Brand essentiell und bei Personal Brands genauso. Immerhin ist man selbst Produkt, Marke und Dienstleistung in einem.

Dabei sollte man sehr genau und spezifisch vorgehen. Viele machen den Fehler sich zu breit aufzustellen und unterschiedlichste Themen zu behandeln unter der Kategorie Lifestyle zu behandeln. Viele große YouTuber machen das aber auch nur weil diese zuvor für eine gewisse Sache bzw. für ein gewisses Thema bekannt geworden sind. Danach als die Reichweite und die Follower Zahl stieg wurden sie vielfältiger mit den Themen.

Deshalb sollte man vor allem anfangs genau wessen welche Zielgruppe man anspricht und wie man sich am besten positioniert um sich erfolgreich durch zu setzen. Folgende fragen können dabei sehr hilfreich sein:

  • Welche Themen interessieren mich?
  • Welche Themen interessieren die User?
  • Welchen Mehrwert kann ich bieten?
  • Welche Probleme löse ich?
  • Was unterscheidet mich von anderen? (USP / Alleinstellungsmerkmal)
  • Welche YouTuber kann ich als Vorbild nehmen?

Durch diese Fragen beginnt man sich als Brand besser zu definieren und sich einer konkreter Positionierung zu nähern. Hier ein Beispiel zwecks Annäherung aus der Praxis:

Computer Spiele > Ego Shooter > Call of Duty

Sport > Kraftsport > Bodybuilding > Natural Bodybuilding  > Vegan Natural Bodybuilding

Auch wenn man sich für Sport interessiert ist das keine besonders gut definierte Positionierung. Indem man aber immer konkreter wird findet grenzt man einerseits die potentielle Zielgruppe ein aber auch bekommt dadurch auch eine klarere Positionierung. Das ist wichtig denn je kleiner besser man die Zielgruppe definiert und einschränkt desto besser versteht man diese und kann den gewünschten Content produzieren. Zudem sind die Dachthemen wie Sport, Gesundheit, Beauty, Fashion etc. ohnehin schon stark gesättigt und die Konkurrenz ist groß.

Equipment beschaffen

Nachdem man festgelegt hat welche Videos man macht sollte man sich das richtige Equipment besorgen. Mittlerweile sind die Ansprüche auf die Qualität so hoch, dass teilweise ganze Fernsehteams YouTube Kanäle aufbauen. Infolgedessen sollte man selbst von Anfang an auf die Qualität achten und entsprechendes Equipment besorgen. Das ist natürlich abhängig vom Einsatzzweck und muss jeder individuell für sich selbst abwägen. Denn Vlogger, Live Streamer und Beauty YouTuber haben alle eigenes und unterschiedliches Equipment.

Meist ist es hilfreich wenn man in die Video Beschreibung von erfolgreichen YouTubern in der selben Szene sieht, denn dort ist meist deren Equipment verlinkt. Nahezu alle professionellen YouTuber verlinken die jeweils verwendeten Kameras, Mikros und Lichtanlagen sowie weiteres Equipment in der Beschreibung. Darüber hinaus gibt es auch noch auf YouTube Videos zu Kameras und Kaufempfehlungen für die jeweiligen Verwendungszwecke. YouTube ist somit eine gute Quelle um sich für YouTube Ausrüstung zu informieren.

Man sollte sich anfangs bewusst sein, dass der Kauf einer Ausrüstung ein Investment in den Kanal und die Videos ist und sich auf Dauer allemal bezahlt macht. Somit sollte man hier nicht am falschen Ende sparen.

Film & Schnitt lernen

Als nächstes gilt es sich mit Film und Schnitt auseinander zu setzen und beides zu lernen. Glücklicherweise gibt es bereits auf YouTube einige Tutorials und Videos in diesem Bereich. Man sollte jedoch auch hier entsprechend Zeit investieren auch wenn es anfangs schwierig erscheint. Gewisses Basis wissen erleichtert die fortlaufende Erstellung von hochqualitativer Videos enorm. Zudem spart man sich auf Dauer Zeit wenn man sich Anfangs mit Film sowie Nachbearbeitung auseinandersetzt.

Man sollte sich auch bewusst sein, dass man sich in diesem Bereich fortlaufend weiterbilden und entwickeln sollte um auf YouTube groß zu werden. Nicht umsonst ähneln die Videos der großen YouTube teilweise schon kleinen Filmproduktionen. Es ist zudem die Möglichkeit sich von der Masse abzuheben in dem man unabhängig vom Inhalt die Qualität sehr hoch hält.

Kanal Optimieren

Bei der Erstellung des Kanals sollte man gleich von Beginn weg mit einem guten Auftritt punkten. Denn sobald neue User auf den Kanal aufmerksam werden ist die Hauptseite des Kanals er erste Eindruck den man bekommt. Konkret sollte man dabei auf die Wahl des richtigen Profilbildes, Banner sowie Kanalbeschreibung achten. Darüber hinaus kann man schon Playlist erstellen welche die Videos in Zukunft kategorisieren um den Überblick zu erleichtern.

Selbstverständlich sollte man auch weiterführende Profil (Instagram, Twitter, Twitch etc…) sowie eine eventuelle Website und Kontaktdaten anführen.

YouTube SEO

Bevor man sich an das Erstellen und hochladen der Videos macht sollte man sich auch mit YouTube SEO auseinandersetzten um es anschließend anwenden zu können. SEO steht kurz für Search Engine Optimization und bedeutet übersetzt die Optimierung für Suchmaschinen. Darunter versteht man das Aufbereiten Inhalte unter gewissen Kriterien damit diese besser auf in den Suchmaschinen gefunden werden. Immerhin werden die meisten Videos über die Suchfunktion gefunden und geklickt. Das Ziel von YouTube SEO ist es unter den Top Ergebnissen zu gewissen Keywords zur ranken.

Dabei gibt es einige Punkte die man beachten muss. Hier die wichtigsten im Überblick welche die größten Auswirkungen haben:

Titel

Als erstes gilt es den Titel des Videos zu optimieren. Hierbei sollte man einen Titel wählen der die wichtigsten Keywords (Suchbegriffe) enthält und gleichzeitig anregend ist. Er soll somit zum durchklicken motivieren und gleichzeitig das Video so gut wie möglich beschreiben. Dabei sollte man es jedoch nicht übertreiben denn Clickbaiting wird auf YouTube nicht gerne gesehen.

Thumbnail

Der nächste Punkt betrifft das Thumbnail. Das Standbild welches vor dem Video angezeigt wird bevor man es anklickt ist enorm wichtig. Denn dieses verrät auch gleich wie der Titel etwas über den Inhalt und kann das Video von anderen Videos in den Suchergebnissen ganz klar abheben. Auch dieses sollte entsprechend anregend gestaltet werden sodass man das Interesse des Users weckt.

Beschreibung

Die Beschreibung ist ein weiterer wichtiger Punkt den YouTube wertet wenn es um die Rankings von Videos geht. Dabei sollte man in wenigen Sätzen erklären worum es in den Videos geht und auch wieder die wichtigsten Keywords enthalten. Gleichzeitig sollte man aber nicht zu viele Werbelinks oder sonstige vermeintlich Spam artigen Inhalte listen. Das kann den Rankings wiederum schaden.

Tags

Im Video Editor in dem man Titel, Thumbnail und Beschreibung festlegt kann man auch die entsprechenden Tags für das Video festlegen. Hierbei handelt es sich um nichts anderes als Keywords welche auf das Video treffen. Meist sind es die selben wie im Titel und in der Beschreibung. Hier sollte man die wichtigsten eintragen und nicht mehr. Unnötiges spammen und eintragen aller möglichen Keywords verschafft keinen Vorteil und kann sich sogar negativ auswirken.

Untertitel

Wer noch die nötigen Ressourcen hat kann das Video auch übersetzen lassen und mit Untertitel in mehreren Sprachen versehen. Das ist jedoch sehr viel Aufwand optional. Wer jedoch das nötige Budget hat kann sich an gewisse Dienste oder Plattformen wie Fiverr wenden und die Arbeit outsourcen. Das selbst zu machen ist meist die Zeit und das Geld nicht wert.

User Metrics

Einer der wichtigsten Punkte auf den man jedoch nur indirekt Kontrolle hat sind User Metrics. Darunter fallen Engagement wie Likes, Kommentare, Shares sowie Watch Time. Wenn das Video schlecht ist und viele User abspringen und das Video gar nicht zu Ende sehen wertet das YouTube schlecht. Wenn die Watch Time und die Interaktionsraten stark sind signalisiert das YouTube hohe Relevanz. Somit sollte man immer grundlegend darauf achten, dass die Inhalte für die User interessant sind und die Interaktion sowie die Watch Time hoch sind.

Die meisten Punkte sind somit sehr ähnlich wie bei Google SEO.

Erfolgreicher Youtuber werden – TOP 5 TIPPS DER PROFIS + ANLEITUNG
©️Zeitgeist Marketing

Videos filme & regelmäßig uploaden

Als nächstes gilt sich einen regelmäßigen Plan zu machen wann man Videos uploadet. Denn sowohl für einen selbst als auch für die Abonnenten ist es besser wenn man einen fixen Plan hat. Somit kann man sich die Zeit selbst besser einteilen und die Abonnenten wissen schon im Vorhinein Bescheid wann ein Video. Anfangs kann man mit einem Video / Woche starten. Wenn man den Prozess jedoch schon beherrscht sollte man mehrere Videos pro Woche hochladen.

Der YouTube Algorithmus reagiert aktuell sehr gut auf aktive YouTuber. Sofern die Qualität hoch bleibt sollte man die Frequenz erhöhen. Das ist auch der Grund warum viele professionelle YouTuber auch von einem Vollzeit Job sprechen. Denn meist gilt je aktiver man ist desto besser für den Algorithmus und entsprechende Reichweite des gesamten Kanals.

Je nach Nische variiert jedoch das Schedule in dem man hochlädt. Bei Vlogs lohnt es sich jeden Tag hochzuladen. Bei aufwändigeren Videos mit mehr Inhalt können es nur 11-3 / Woche sein. Schlussendlich muss man selbst testen was am besten für einen funktioniert bzw. wieviel Zeit man aufwänden kann.

Kollaborieren

Nachdem man schon einige Inhalte für YouTube produziert und hochgeladen hat und die ersten Abonnenten gewonnen hat sollte man anderen kollaborieren. Viele YouTube machen das bereits seit Jahren und des ist immerhin noch eine effektive Methode um schneller zu wachsen. In dem man mit anderen YouTuber, idealerweise aus dem selben Themenbereich, kollaboriert bzw. gemeinsam Videos macht kann man sehr leicht neue User auf sich aufmerksam machen. Vor allem wenn der andere YouTuber bereits eine große Reichweite hat.

Je größer man ist desto besser funktioniert das, denn nur wenige wollen mit einem Account zusammen arbeiten der weniger als 100 Follower hat. Wenn man jedoch bereits eine relevante Fan Base und gute Inhalte hat sind viele offen für eine Zusammenarbeit.

Trend Hopping

Ein weiterer Growth Hack ist das Trend Hopping. Durch gezieltes verfolgen und umsetzen von Trends kommt man sehr leicht schnell in die TOP Charts. Dafür muss man aber schnell reagieren und auch stetig nach Trends Ausschau halten. Aktuelle Geschehnisse in der Welt sind immer sehr gutes Material für potentielle virale Videos. Vor allem wenn man diese zeitnah umsetzt und hochlädt. Beispiele dafür sind Kommentare zu Sportevents (WM / Champions League Finale), politische Entscheidungen sowie neue Produkt Launches (iPhones etc..).

Der YouTube Algorithmus ist sehr gut im Erkennen von Trends und pusht entsprechend solche Videos sehr stark wenn diese zum richtigen Zeitpunkt hochgeladen werden.

Plattform erweitern (Twitch, Instagram & Co.)

Wenn man bereits auf YouTube aktiv ist und eine gewisse Fan Base aufgebaut hat sollte man auch auf anderen Plattformen aktiv werden. Am beliebtesten ist aktuell Instagram und Twitch sowie Twitter. Diese sollte man insofern nutzen da man so rund um die Uhr mit den Follower in Kontakt bleiben kann. Zudem erlauben es diese Plattformen kürze Videos sowie Fotos zu teilen. Wenn man auf diesen Plattformen ein Follower Basis aufgebaut hat kann man diese wiederum nutzen um neue Videos anzukündigen zu promoten. Man sich auch schneller Feedback zu Videos holen oder nach neuen Ideen für Videos fragen.

Tipps von erfolgreichen YouTuber

Hier sind ein paar Tipps von bereits erfolgreichen YouTuber welche in den letzten Jahren Kanäle mit Millionen Reichweite aufgebaut haben. Es lohnt sich immer, egal in welchen Bereich, von den besten zu lernen und deren Tipps umzusetzen.

Casey Neistat

NEVER STOP UPLOADING – Mit diesem Leitsatz hat Casey Neistat einen der größten YouTube Kanäle im Bereich Daily Vlogging überhaupt aufgebaut. Ohne jegliche Grundvoraussetzungen oder Qualifikation hat Casey einfach begonnen täglich Videos von sich auf YouTube hochzuladen. Aktuell sind über 1000 Videos auf seinem Kanal und er hat mittlerweile über 11. Mio. Abonnenten. Seine Strategie war es sich zum Erfolg zu zwingen. In dem er begann täglich hochzuladen wurden die Videos immer besser und er hat sich täglich mit der Plattform auseinander setzten müssen.

Zudem unterliegt es einem der wichtigsten Prinzipien von YouTube – Consistency. Man muss erstmal eine Menge an YouTube Videos auf regelmäßiger Basis hochladen um erfolgreich werden zu können. Genauso wie beim schriftlichen Bloggen ist es notwendig regelmäßig über einen gewissen Zeitraum Inhalte zu veröffentlichen. Somit erhöht man seine Erfolgschancen ungemein.

Stephan Graham

Content is King – Stephan Graham ist ein schnell wachsender Kanal im Bereich Geldanlage, Finanzen und Immobilien mit nahezu 1. Mio. Abonnenten in den USA. Sein Erfolgsgeheimnis ist hochqualitativer Content. Seine Videos liefern alle sehr viel Mehrwert und sind auch unterhaltsam wenn man diese ansieht. Zudem sollte der Inhalt nicht nur Mehrwert schaffen sondern auch zum interagieren anregen, denn YouTube liebt Engagement.

Karl Ess

Trends & Polarisieren – Der größte deutsche Fitness YouTuber hat seinen Kapital einerseits mit guten Inhalten aufgebaut aber andererseits auch mit regelmäßigen Trend Videos. Sobald etwas in der Fitness Szene passiert ist hat Karl sofort ein Video dazu gemacht. Teilweise hat er auch selbst gewisse Trends gesetzt und andere zu Challenges herausgefordert. Auch aus dem US amerikanischen Raum hat er viel kopiert bzw. übernommen und nach Deutschland gebracht. Das ist ein alter Geheimtrick von Online Marketer denn die USA sind in vielen Bereichen um ein paar Monate und Jahre voraus. Zudem setzt Karl stark auf Polarisieren. Besser zu viel negative Aufmerksamkeit als gar keine ist sein Motto.

Zusammenfassung

YouTube ist eine riesige Plattform mit ungeahnten Möglichkeiten. Mittlerweile geht es hierbei nicht mehr nur um Katzenvideos sondern es ist das Fernsehen 2.0. Die neue Generation kennt keine TV Stars mehr sondern vielmehr YouTuber. Entsprechend hoch ist das Interesse und die Nachfrage nach diesen Personen. Gleichzeitig steigen auch die Möglichkeiten mit YouTube Geld zu verdienen.

Wenn man weiß wie man die Plattform richtig nutzt und einige grundlegende Dinge beachtet ist es auch möglich selbst einen großen Kanal aufzubauen. Wichtig dabei ist das Ganze ernst zu nehmen und sich mit dem Thema YouTube intensiv auseinander zu setzen. Mittlerweile ist es ja ein professioneller Beruf der sich daraus entwickelt kann.

1 Comment

1 Comment

  1. Clemens

    12. August 2023 at 21:55

    Guter Artikel Danke! Der erste Link ist aber kaputt.

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