Das soziale Medien krank machen können ist schon lange kein Geheimnis mehr, doch was Forscher jetzt anhand einer Studie herausfahrenden ist echt sehr verblüffend.
Soziale Medien wie Instagram oder Facebook können den sogenannten Technostress auslösen. Dies kommt, wenn User weiterhin auf der gleichen Plattform bleiben und sich mit anderen Funktionen der App beschäftigen. Dadurch bekommen Sie einen richtig sog und werden magnetisch angezogen.
Die Universitäten Bamberg, Erlangen-Nürnberg (FAU) und Lancester untersuchte im Rahmen einer Studie, das Verhalten von Facebook-Nutzern. Dabei bekamen die Wissenschaftler einen wunderbaren Einblick, wie bei Konsum von soziale Medien ein gewisses Suchtpotenzial ausgelöst wurde.
Die Unglaubliche sucht nach sozialen Medien
Dieses zwanghafte Verhalten der Probanden führte dazu, dass diese, anstatt die Plattform zu verlassen, die App noch intensiver benutzen. 450 Facebook User wurden von dem Forscherteam genausten analysiert.
Das Teilen von Bildern oder simple Status Updates, wie ein Blick auf dem Nachrichtenfeed, löste bei einigen Probanden Stress aus.
Die Probanden haben das Gefühl, dass die sozialen Medien immer mehr in ihr Leben hinein drängen würde. Hierbei ist noch im Raum, das Bild der sozialen Erwartungen der Teilnehmer und die gewaltige Informationsflut, die auf Sie einströmt.
Bereits jetzt kann man von einer Technologiesucht sprechen und wie diese zu erkennen ist, sage ich euch in diesem Abschnitt. „Da soziale Netzwerke eine so große Bandbreite an Funktionen bieten, können sie für Nutzer sowohl Stressfaktor als auch Ablenkung darstellen. Selbst wenn Nutzer von sozialen Medien gestresst sind, verwenden sie die gleichen Plattformen, um diesen Stress zu bewältigen.“ (Zitat: Sven Laumer von der FAU) der interessante Part der Studie ist doch, dass wir Menschen den Stressauslöser verwenden als Gegenmittel, obwohl es uns Stresst.
Zusammengefasst: »Wir haben einen Stressauslöser und statt sich von diesen zu entfernen, benutzen wir ihn einfach vom Vorteil, um das Stresslevel zu sinken.« – (Redaktion, Oderso Magazin)
