15 Jahre ist es her, dass die letzte Folge “Berlin, Berlin!” Über den Fernsehbildschirm flackerten. Nun bekommt die Serie eine Neuauflage, allerdings nicht im Fernsehen, sondern auf der Kinoleinwand.
In der Serie ging es um das sehr verzwickte Liebesleben der Protagonistin Lolle. Hier eine feste Beziehung mit Sven, ihrem Cousin 2.Grades, nachdem da nicht klappte eine Affäre, und schließlich eine Beziehung mit Svens bestem Freund Hart. Das war, ganz grob und sehr oberflächlich, der Inhalt der Serie “Berlin, Berlin”. Der Film knüpft direkt daran an. Er erzählt die Serie nicht noch einmal, sondern führt sie fort!
Kinostart ist der 19.März 2020 und dauert angenehme 95 Minuten.
Die Handlung
Nach all dem Beziehungschaos der letzten Jahre, beschließen Lolle und ihr langjähriger Freund Hart, zu heiraten. Dazu ist natürlich auch Sven, Lolles Exfreund und Harts bester Freund, eingeladen. Chaos vorprogrammiert! Und es kommt natürlich so, wies kommen muss in Lolles komplizierten Leben. Zwar treten Lolle und Hart zwar vor den Traualtar, doch plötzlich macht Sven ihr vor allen anwesenden Gästen einen Heiratsantrag.
Lolle ist völlig überfordert und verzweifelt, sodass sie flieht und davonrauscht. Sie zieht durch ganz Berlin, um sich der Sache nicht stellen zu müssen. Doch ihre Reise endet schnell, als sie vor Gericht landet und zu 40 Sozialstunden in einer Berliner Schule verurteilt wird.
Dort geht es genauso chaotisch weiter. Sie lernt Dana, die Hausmeisterin, kennen, die auch diverse Männerprobleme hat. Vielleicht verstehen die beiden sich deshalb auch von Anfang an so gut. Die schnell geschlossene Freundschaft geht auch über die Arbeit hinaus. Eines Tages gehen die beiden zusammen etwas trinken, übertreiben es aber ziemlich und wachen mysteriöser Weise am nächsten Morgen im Harz wieder auf.
Nun beginnt ihre chaotische Reise zurück nach Berlin, die beide Frauen wohl so schnell nicht mehr vergessen werden. Denn auf dieser Reise beginnt das Chaos erst so richtig!
Die Besetzung
– Felicitas Woll: Lolle
– Matthias Klimsa: Hart
– Jan Sosniok: Sven
– Janina Uhse: Dana
– Regisseurin: Franziska Meyer-Price
