“Into the Beat – Dein Herz tanzt” ist ein Film des Regisseurs Stefan Westerwelle, mit Alexandra Pfeifer als weibliche Protagonistin. Seit Mitte Juli läuft der Tanzfilm nun in den deutschen Kinos und begeistert vor allem die junge Generation.
Auch wir haben uns diesen Tanzfilm angeschaut. Nicht nur, weil wir als Komparsen dabei waren, sondern weil uns die Filmhandlung angesprochen hat. Genaueres zu der Filmhandlung, sowie der Besetzung findet ihr in dem Beitrag, den wir dazu bereits veröffentlicht haben.
Unsere Rezension zu “Into the Beat”
Am vergangen Samstag waren wir tatsächlich mal wieder im Kino und haben uns “Into the Beat – Dein Herz tanzt” angesehen.

Auch, wenn wir den Trailer zuvor dutzende Male geschaut haben (Hauptsächlich, um uns selbst zu finden) verriet dieser lediglich einen Bruchteil der Handlung. Ebenso die Handlungsangaben, die man online finden kann. Auch, wenn wir nun zuvor die Handlung theoretisch kannten, aufgrund tiefgehender Recherche, begegneten uns stets neue Handlungsstränge und Momente der Überraschung.
Filmtrailer leiden oft unter dem Vorurteil, die Handlung des Films zu sehr preiszugeben. Nun, bei so manchem Film mag dies der Fall sein, bei diesem trifft es jedoch in keiner Weise zu. Vielversprechend und einzigartig, so könnte man diesen Film am besten beschreiben.
Beschrieben wird “Into the Beat – Dein Herz tanzt” als Genre- und Tanzfilm. Ausgerichtet für Kinder, beziehungsweise Jugendliche. Diese Beschreibung trifft den Film ziemlich gut. Nach diesem Filmerlebnis, unserem ersten seit beginn der Corona-Krise, stellten wir fest, dass der Film an sich etwas für jüngere ist.
Jedoch, trotz der “Altersempfehlung” waren wir überzeugt von diesem Film, denn er bedient wenige Klischees, die es über Tanzfilme zu erzählen gibt. Ebenso ist “into the Beat” nicht ausschließlich ein Film für die jüngere Generation, sondern ebenfalls für ältere junge Menschen, zu denen wir uns in diesem Fall zählen wird. Das perfekte Alter für den Film wird wohl etwas zwischen 14 und 16 sein.
Neben den Film, den wir sehr empfehlen können, ist der Soundtrack ebenso nennenswert. Die Musik geht ins Ohr und zieht einen in ihren Bann. Wir kannten den “Haupttitel” bereits von unserem Drehtag und konnten es kaum erwarten, das dieser veröffentlicht wird. Der Soundtrack lädt zu Tanzen, Träumen und Feiern ein und ist perfekt auf die Handlung abgestimmt. Anhand der Musik kann man die Emotionen der Protagonisten sehr gut erahnen.
