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Enthüllung: Drachenlord verrät geheime Details über seinen Netflix-Vertrag

Drachenlord leakt Netflix-Vertrag
   Lesedauer: 4 Minuten

Der bislang umstrittene Content-Creator Rainer Winkler (Drachenlord) ist nun seit mehr als 3 Monaten von der Videoplattform „Youtube“ gebannt wurden, seitdem ist es ruhig geworden und das sogenannte „Drachengame“ scheint ein Ende gefunden zu haben.

Aktuell kann kaum einer beurteilen, wie es um den Youtuber „Drachenlord“ steht. Im Moment scheint es Rainer Winkler (Drachenlord) nicht gutzugehen. Einige Videos und Bilder kursieren in verschiedensten Telegram-Gruppen, wo Bilder seines zerstörten Hauses präsentiert werden. Die ehemals genannte „Drachenschanze“ wurde abgerissen.

Seit dem Abriss und Verkaufes der Immobilien von Youtuber Rainer Winkler, scheint dieser bislang weitestgehend obdachlos zu sein. Mit dem Verkauf seines Hauses kaufte der Youtuber direkt ein Ford Ranger, anstatt dieses Geld sinnvoll zu investieren. Dieses Auto benutze er, um eine kleine Reise zu unternehmen. Eindrücke vom Leben aus dem Auto postete er auf Youtube.

Am 06.05.2022 verkaufte er sein Auto, welches von den Fans liebevoll „Ford Blue“ getauft wurde, wieder und lebte von da an, in verschiedensten Hotels. Selbst sein Auto bekam eine eigene Chronik, welche man auf „drachenchronik.com/tag/fordblu“ anschauen kann.

Drachenlord leakt Netflix-Vertrag. Nun doch kein Film mehr über seine Biografie?

Drachenlord leakt Netflix-Produktionsvertrag. Erwartet uns demnächst eine eigene Serie über den Drachenlord oder ist die Chance nun vorbei? Erst vor Kurzem leakte der Content-Creator Drachenlord seinen Vertrag, in welchem es darum ging, sein Leben zu verfilmen. Die bislang gehörten Meinungen darüber sagen aus, dass der „Drachenlord“ dies tat, um anzugeben.

Dass der Content-Creator „Drachenlord“ des Öfteren sich selbst das ein, oder andere Bein stellte, ist bekannt. So leakte dieser seinen kommenden Podcast und soeben seine anstehende Netflix Produktion.

Doch ein Irrtum? Bislang wurde angenommen, dass der Vertrag vom Youtuber „Rainer Winkler“ selbst geleakt wurde, doch dies ist nun doch nicht der Fall. Wie sich nun offenbart, soll das Jobcenter an dem Leak schuld sein.

Laut „Schanzenwatch-Broadcast“ wurde der Vertrag durch Rainer selbst veröffentlicht. In dem Vertrag geht hervor, dass dieser zwischen Netflix und der Produktionsfirma Thursday Company geschlossen wurde.

Enthüllung: Drachenlord verrät geheime Details über seinen Netflix-Vertrag
Screenshot zur Telegram-Gruppe mit dem geleakten Vertrag zum Netflixfilm über den Drachenlord.

Drachenlords Netflix Produktion. Was verdient er damit?  

Ebenso wurde ausgerechnet, dass die Produktionsfirma 11 € pro Tag an den Youtuber zahlt, wenn dieser seine Lebensgeschichte verkauft. Insgesamt würde er 20.000 € in 5 Jahren einnehmen, mit diesem Produktionsvertrag. Die Zahlung der Lizenzgebühren an den Content-Creator Rainer Winkler erfolgt in 4. Raten.

Diese Auflistung der Raten haben wir hier noch mal aufgestellt:

Enthüllung: Drachenlord verrät geheime Details über seinen Netflix-Vertrag
Auszug aus dem “Drachenlord” Netflix Produktionsvertrag. – https://t.me/drache208/8539

Allerdings geht auch hervor, dass dieser keine weiteren Verträge mit anderen Produktionsfirmen schließen darf, geschweige denn auf Social-Media-Plattformen Inhalte teilen darf, da die Produktionsfirma die exklusiven Rechte an dem Youtuber besitzt.

Was passiert nun? Wird der Vertrag gekündigt und bekommt dieser eine Vertragsstrafe?

Bislang ist noch nicht bekannt, was die Produktionsfirma aus dem Leak macht. Diese hätte das Recht laut Vertrag „7.4. Ein Verstoß gegen die Verpflichtungen aus Ziff. 7.1. – Ziff. 7.3. stellt eine schwerwiegende Vertragsverletzung dar, welche den Lizenznehmer zur fristlosen Kündigung berechtigt.“ […] eine Kündigung gegenüber Rainer Winkler auszusprechen und somit die Zusammenarbeit zu beenden.

Somit geht erneut hervor, dass der Youtuber eine neue Karrierechance, auch wenn diese nicht „ausreichend für 5 Jahre“ vergütet wäre, selbst vermasselt hat, oder hat das Jobcenter jetzt für die Konsequenzen aufzukommen?

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